Unter pacher.agency wird ein eigener Podcast namens „little talks“ aufgenommen und vermarktet. Das Podcast-Format ist darauf ausgelegt, in 30-minütigen Interviews spannende Impulse und Identifikationspotenziale zu vermitteln. Hier sind 5 wertvolle Weisheiten, die ich von meinen Podcast-Gästen mitbekommen habe. Einige der Weisheiten kamen im Vorgespräch und kommen deshalb nicht im Interview vor.
„Scheue dich nicht, dich selbst zu Vermarkten!“
Hans Renzler (VerVieVas) hatte früher selbst eine Agentur. Im Vorgespräch gab er mir mit, dass man nie aufhören sollte, seine Firma und sich selbst zu vermarkten. Oftmals glaubt man, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist oder man nicht die richtige Kampagnenidee hat. Wichtig ist, dass man es einfach macht!
„Auch Schmerzen können dich weiterbringen!“
Diese Aussage kam von Wolfgang Engelhardt. Wolfgang ist ein herausragender Sportler. Bei seiner ersten Halbdistanz am Walchsee, bekam er bereits nach 35km die ersten Krämpfe. Er machte trotzdem weiter. Nach 90km Radfahren kam der Wechsel zum Laufen. Nach ca 100 Meter verstärkten sich die Schmerzen so stark, dass er einfach nicht mehr Laufen konnte. Dadurch, dass die Krämpfe so stark waren, konnte er sich aber auch nicht hinsitzen. Also beschloss er weiterzugehen und konnte zwischenzeitlich immer wieder laufen. Er schaffte es bis ins Ziel!
„Man kann auch auf einmal alleine sein!“
Robert Fuschelberger (kiweno) sagt dies zu mir im Vorgespräch. Der Kern dieser Aussage ist, dass man nie von jemanden abhängig sein sollte.
„Wenn du liebst, was du tust, kannst du alles erreichen!“
Matthias Cermak (VerVIeVas) sagte dies nach dem Podcast, nachdem ich ihm meine Ziele und Visionen gesagt habe. Diesen Satz hört man zwar öfters, aber er stimmt. Je schwieriger die Situationen werden, desto mehr ist die Leidenschaft und die Liebe zu seiner Arbeit gefragt. Wenn man seine Arbeit nicht liebt, wirft man schnell das Handtuch.
„Man braucht 8 Stunden Schlaf!“
Valentin Schütz (Gronda) gab mir diesen Ratschlag nach dem Podcast Interview. Ich musste über diese Aussage lachen, da ich nie auf 8 Stunden schlaf kam. Am nächsten Tag nahm ich mir fest vor, 8 Stunden zu schlafen. Ich konnte den Fokus dadurch länger aufrechterhalten und fühlte mich den ganzen Tag besser. Des Weiteren schaffte ich durch die erhöhte Aufmerksamkeit in kürzerer Zeit mehr Arbeit. Kurz darauf kaufte mich mir das Buch „Das große Buch vom Schlaf“. Dies öffnete mir noch mehr die Augen, warum man 8 Stunden am Tag schlafen sollte.
