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5 Möglichkeiten, wie man sich auf seine Träume fokussiert

12.07.2020

Die Hälfte des Jahres ist mittlerweile um. Wie viele andere setzte auch ich mir neue Ziele zum Jahresanfang. Ich weiß genau, was auf meinem Zettel steht, da ich meine Ziele und Träume stets im Blick habe. Hierbei spielt Fokussierung eine wesentliche Rolle. Ich finde, dass Fokus eine der wichtigsten Fähigkeiten ist, die man für das Erreichen von seinen Zielen benötigt. Ohne Fokussierung gibt es auch keine Produktivität. Doch wie verliert man seine Träume nie aus den Augen? Hier sind 5 Möglichkeiten.

 

 

01. Tägliche Routine

Sobald man eine Routine entwickelt hat, fordert es weniger Willenskraft. Vor allem tut man sich schwer, seine Routinen aufzugeben. Wenn eine Routine dabei hilft, das Ziel zu erreichen, macht man automatisch jeden Tag Fortschritte. Es sind kleine Schritte, die auf lange Sicht sehr viel bewirken. Nun stellt sich die Frage, welche Routinen kann man heute entwickeln, die einem dabei helfen, das Ziel zu erreichen?

 

02. Nein sagen

Ich habe einmal gelesen, dass das Wort „Nein“ nur bedeutet, dass man bei einem höheren Level einsteigt. Ob das eingebildet klingt? Eventuell! Wenn man den Satz allerdings genauer analysiert, klingt er weniger eingebildet als vorerst angenommen. Wenn man seine großen Träume erfüllen will, kann man nicht zu allem ja sagen. Man weiß genau, was man will. Das Wort nein zählt nicht nur gegenüber anderen. Es zählt auch für einen selbst. Man kann auch einmal nein zu dem leckeren Schoko-Muffin beim Bäcker sagen ;-)! Ein netter Nebeneffekt ist, dass man hierbei seine Willenskraft stärkt.

 

03. Eat the frog! Das Wichtigste zuerst

Meistens sind die wichtigsten Dinge diejenigen, die man am wenigsten tun möchte. Mark Twain sagte einmal, wenn Sie morgens als Erstes einen lebenden Frosch essen, können Sie den restlichen Tag damit verbringen, zu wissen, dass das Schlimmste bereits hinter einem liegt. Der Frosch steht für die schlimmste Aufgabe, auf die man keine Lust hat. Vielleicht ist es ein unangenehmes Mitarbeitergespräch, Akquise oder die Vorbereitung für einen Pitch. Es ist also wichtig, dass man weiß, welche Tätigkeiten man heute tun kann, um sein Ziel zu erreichen.

 

04. Warum hast Du angefangen?

Tja, das kann man schon einmal vergessen. Was allerdings interessant ist, wenn jemand danach fragt, blüht man richtig auf und erzählt die ganze Geschichte. Erzähl Dir selbst ab und zu Deine Geschichte. Reflektiere zurück und erfasse, was Du bisher erreicht hast und warum Du Dir damals das Ziel gesetzt hast.

 

05. Wie sieht Deine Zukunft aus?

Womöglich der wichtigste Punkt. Wie schön ist es, wenn man sich den Moment vorstellt, wo man alles erreicht hat. Fühlt es sich nicht wunderbar an? Das Tolle hierbei ist, dass ein großer Traum gleich viel Anstrengung kostet wie ein kleiner Traum. Also, warum nicht gleich groß denken und seine Ziele spürbar erleben :-)?

Rober Pacher