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From Zero to Hero? Mit diesen Routinen klappt es!

31.07.2022

Im Leben treten immer wieder Widrigkeiten, Schicksalsschläge und Momente des Scheiterns auf. All diese Momente in unserem Leben lehren uns die Lektion des Gefühls, verloren zu sein. Das gute dabei ist: Wir können zwar die Dinge im Außen nicht verändern, allerdings können wir unsere innere Einstellung ändern. 

Auch ich erlebe immer wieder Tiefpunkte in meinem Leben. Vor allem als ich den Glauben in mir trug, dass ich extrem positiv und gefestigt bin, erwiesen sich die Tiefpunkte als besonders dramatisch und einschneidend. Wenn man immer positiv denkt und jeden Tag in vollen Zügen genießt, ist man auf Rückschläge am wenigsten gefasst. Das erschwert den Umgang damit, doch es gibt Gewohnheiten, die Dich zu Deinem Glück und Deinem Optimismus wieder zurückführen.

 

 

Meditation

Meditation ist für mich eine tragende Säule in meinem Leben. Ich meditiere jeden Tag. Manchmal 5 Minuten, manchmal nur eine Minute am Morgen, manchmal 45 Minuten. Es geht nicht um die Zahl der Minuten, sondern es geht um die Verbundenheit und das Loslassen. All Deine Wut, Deine Trauer, Deine Sorgen und Dein Stress werden verschwinden, wenn Du Meditation zu Deiner Gewohnheit machst.

 

Visualisierung

Visualisieren ist eines der mächtigsten Werkzeuge in meinem Leben. Ich manifestiere meine Wünsche und meine Vision durch die bildliche Vorstellung meines Lebens. Ich liebe das Gefühl, mein Leben zu visualisieren und in meiner Vorstellung schon zu erleben. Visualisierungen helfen Dir, positive Gefühle hervorzurufen und Deine Gedanken und Handlungen entsprechend anzupassen. 

 

Lesen

Wenn ich an einem Abend nicht lese, fehlt mir etwas. Es sind die Worte und Geschichten, die in Büchern zu finden sind, die mir am Abend so sehr fehlen. Bücher erlauben uns, in neue Welten einzutauchen und Erfahrungen zu sammeln, die andere Personen bereits gemacht haben. 

 

Erlerne Neues

Es gab womöglich keinen Sport, der mich so sehr anzog, wie das Golfen. Ich liebe es, wenn ich mein Spiel verbessere und dafür Stunden lang Putts übe (mit einem Metronom im Ohr), Abschläge trainiere und mein kurzes Spiel verbessere. Die Lust, neue Fähigkeiten zu erlernen und mein Spiel zu verbessern, lassen mich im Moment des Handelns alles vergessen.

Ein weiteres Beispiel hierfür ist auch Schach. Ich fing Schach im ersten Lockdown 2020 an, da ich mir eine gezielte Ablenkung suchte. Das Erlernen von Schach förderte meine Kreativität und den Spaß am Spielen. Ich war zufriedener und konnte zugleich die damalige Situation während des Spielens vergessen machen.

 

Journaling

Seit 2018 begleitet mich meine Leidenschaft zum Journaling. Meine Journalbücher beinhalten meine Gedanken, Erfolge und Dinge, wofür ich dankbar bin. Es gibt keine bessere Reflexion der persönlichen Weiterentwicklung, als seine alten Journalbücher zu lesen. Dinge, die mich früher ins Grübeln versetzten, sind heutzutage von keinerlei Bedeutung mehr. Die Journalbücher zeigen mir, dass das Leben immer weiter geht und zugleich an Fülle und Bedeutung zunimmt.

Rober Pacher