Tim Ferriss ist bekannt für sein Buch „Die 4-Stunden Woche“. Er schrieb aber noch einige weitere Bücher. Eines davon ist, „Tools der Titanen“. Man kann das Buch als Notizbuch über Routinen und Learnings von Weltklasse-Performern bezeichnen. Tim Zerriss interviewte Leute wie Arnold Schwarzenegger, Jamie Foxx, Tony Robbins, Seth Godin und noch viele weitere. Er gibt aber auch seine Erfahrungen im Buch bekannt.
01. Wissen, wann man nein sagt
Das Kapitel mit Investor Chris Sacca gibt Einblicke in die Welt des „Nein sagen“. Wir kümmern uns leider viel zu sehr um Dinge, die wir nicht mögen, beziehungsweise um Arbeiten von anderen. Nein zu sagen ist nichts Schlechtes! Es hilft einem dabei, seinem Kurs treu zu bleiben.
02. Das Hindernis ist der Weg
Auf die Bücher von Ryan Holiday verwies ich schon öfters. Vor einiger Zeit schrieb ich sogar einen Blog über Stoizismus. Das Hindernis ist der Weg, ist eine sehr kraftvolle Lektion, die man sich stets wiederholen sollte, wenn man vor Herausforderungen steht. Jedes Hindernis und jede Herausforderung bietet Dir die Möglichkeit, stärker und besser zu werden.
03. Beständigkeit vor Intensität
„Mach mal langsam. Wir sind doch nicht auf der Flucht.“ Dieses Zitat stammt von Christopher Sommer, der ein ehemaliger US-amerikanischer Gymnastiklehrer ist. In dem Kapitel mit ihm wird beschrieben, dass man sich nicht hetzen sollte. Wenn man sich hetzt, wird es mit „Verletzungen“ belohnt. Beharrlichkeit und Ausdauer sind zwei wichtige Eigenschaften zum Erfolg.
04. Die Fragen, die wir stellen, bestimmen unsere Lebensqualität
Tony Robbins sagte im Kapitel, „Es sind die Fragen, die bestimmen, worauf Du Dich fokussierst“. Die meisten Leute fokussieren sich auf die falschen Fragen. Wir beschäftigen uns mit negativen Dingen und stellen uns Fragen wie „Wie konnte er nur so etwas sagen?“. Stattdessen sollten wir uns auf positive Fragen fokussieren, die unsere Lebensqualität steigern.
05. Man braucht genügend schlechte Ideen, um auch gute zu haben
Seth Godin sprach in seinem Kapitel über Ideen. Er sagte, dass die Leute, die keine guten Ideen haben, auch nicht viele schlechte haben. Diejenigen, die viele gute Ideen haben, haben noch mehr schlechte. Somit lautet das Ziel, genug schlechte Ideen zu haben, damit man auch auf gute Ideen kommt.